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Wasserrettungsdienst an der Küste

 

Rettungsschwimmer(innen) der DLRG Ortsgruppe Weil im Schönbuch haben durch ihren ehrenamtlichen Einsatz das Baden an der Ostseeküste sicherer gemacht.

 

Julia Barner, mit im Wachdienst-Team der 7 Rettungsschwimmer aus Weil im Schönbuch, berichtet über ihre Eindrücke und Erfahrungen aus 2 Wochen Einsatz in Grömitz.

Es ist schon ein paar Tage her, aber die Eindrücke sind so faszinierend, als wäre alles erst gestern geschehen.Am 2. August war es endlich so weit - und ein wenig Aufregung begleitete unsere Reise an die Ostsee.Was würde die furchtlosen Sieben aus Weil im Schönbuch in Grömitz erwarten? Die Jugendlichen der hiesigen DLRGOrtsgruppe schoben zwei Wochen lang ehrenamtlich Dienst am Badestrand des altehrwürdigen Kurortes.Mit den Beautys von Baywatch hatte das freilich so viel zu tun wie Weil im Schönbuch mit New York City.Es war ein ordentliches Stück Arbeit.Nach dem gemeinsamen Frühstück auf der Wache rückten die Helfer aus dem Süden jeden Morgen um 9 Uhr aus.Beladen mit Sanitätstasche, Megafon und Trage ging es dann - stets zu zweit - auf die Wachtürme.An weniger schönen Tagen - mit viel Regen und wenig Besuchern am Strand - liefen die DLRG-Helfer auf derPromenade Streife - im Schichtdienst von morgens bis abends.Gleich am ersten Tag wurde es ernst: Unser Teamkamerad Tobias begeleite einen großen Einsatz - der mit demEinsatz des Rettungshubschraubers endete. Ein Mann hatte - bis zu den Knien im Wasser stehend - vermutlich einenSchlaganfall erlitten. Dies blieb - dem Himmel sei Dank - der spektakulärste Einsatz.Die restlichen Tage wurden die Helfer aus Weil überwiegend mit kleineren Wehwehchen konfrontiert: Schnittwunden,Stiche, Platzwunden.Meistens gegen 18 Uhr hieß es dann: Feierabend! Nach dem Duschen war Freizeit angesagt. Bummeln in der Stadt,Erfahrungen austauschen, sogar ein kurzer Ausflug nach Hamburg war möglich.Kein Zweifel: Es waren zwei tolle Wochen, während denen die furchtlosen Sieben aus Weil viele Erfahrungengesammelt haben. Und die Tage in Grömitz haben ihnen allen wieder einmal vor Augen geführt, wie wichtigKameradschaft und Teamgeist im Hinblick auf den ehrenamtlichen Dienst an der Allgemeinheit sind.Die Weiler Sieben bildeten ein starkes Team. Und nicht ganz ohne Stolz reisten sie zurück in den wilden Süden.

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